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Aktuelle Beiträge

Keine Lohnfortzahlung im Lockdown

Muss der Arbeitgeber seinen Betrieb aufgrund eines staatlich verfügten allgemeinen „Lockdowns“ zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorübergehend schließen, trägt er nicht das Risiko des Arbeitsausfalls ...

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Beantragung von Corona-Soforthilfen für längst verkaufte Firmen

Das Amtsgericht München hat einen 24-jährigen Mann, der für bereits verkaufte Firmen Corona-Soforthilfen beantragt und auch erhalten hat, wegen Subventionsbetrugs zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren sowie zu einer Geldstrafe verurteilt ...

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Schluss mit Steueroasen?

Am 10.06.2021 hat der Bundestag das "Gesetz zur Abwehr von Steuervermeidung und unfairem Steuerwettbewerb und zur Änderung weiterer Gesetze", auch Steueroasen-Abwehrgesetz genannt, verabschiedet. Damit sollen Geschäftsbeziehungen zu Steueroasen unattraktiv gemacht werden ...

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Steuererklärungen - Abgabefrist für 2020 verlängert

Die Frist zur Einreichung der Steuererklärungen für 2020 wird verlängert, dies hat der Bundestag bereits beschlossen. Dem Gesetz muss nur noch der Bundesrat zustimmen ...

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Aufgepasst! Airbnb informiert Finanzbehörde über Vermieter

Wie die Finanzbehörde Hamburg mitteilte, hat die Servicestelle Steueraufsicht Hamburg erreicht, dass Daten von Vermietern zu steuerlichen Kontrollzwecken übermittelt werden ...

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Corona-Soforthilfe auch für Vermieter?

Auch Vermieter von Ferienwohnungen und Ferienhäusern können die Soforthilfe-Corona beantragen. Allerdings kommt es ganz entscheidend darauf an, ob es sich um eine gewerbliche Vermietungstätigkeit handelt ...

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Neues aus dem Steuerrecht

Steuern – DATEV magazin
Aktuelles für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte

Finanzgericht Köln weist Klage in einem Verfahren zur neuen Grundsteuerbewertung ab

Das FG Köln verhandelte erstmalig in einem Verfahren, das die Bewertung einer Immobilie für die neue Grundsteuer in NRW betrifft. Die neue Grundsteuerbewertung - hier nach dem Bundesmodell - sei nicht zu beanstanden (Az. 4 K 2189/23).

Niedersächsisches Finanzgericht lässt Abzug von Zivilprozesskosten als außergewöhnliche Belastungen zu

Das FG Niedersachsen hatte zu entscheiden, ob Prozesskosten im Zusammenhang mit der drohenden Rückabwicklung der unentgeltlichen Übertragung eines Forstbetriebs als außergewöhnliche Belastungen berücksichtigt werden können (Az. 9 K 28/23).

BFH: Keine rückwirkende Korrektur von Rechnungen bei fehlendem Hinweis auf ein innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft

Die nachträgliche Korrektur von Rechnungen entfaltet im Hinblick auf die Voraussetzungen des § 14a Abs. 7 UStG keine Rückwirkung. So der BFH (Az. XI R 35/22).